Nach dem Glauben der Menschen wurden sie und die Sarahul, eine Eidechsenähnliche Rasse, von den Göttern aus Sand erschaffen. Beide lebten in Frieden miteinander, obwohl sie sich nicht besondes gut verstanden und im Laufe der Zeit wurden die Unterschiede zwischen ihnen immer deutlicher. Als eines Tages der erste Sarahul geboren wurde, der über magische Kräfte verfügte, erschienen die Asari, die ihnen halfen diese einzusetzen. Sie nuzten ihre Fähigkeiten um die Menschen zu versklaven, die sich jedoch befreien konnten, nachdem auch ihre Nachkommen übernatürliche Taten verrichten konnten. Die Asari konnten den Ausbruch eines Krieges verhindern, doch als sie in ihre Heimat zurückkehren, war niemand mehr da um den Frieden aufrecht zu erhalten. Obwohl die Menschen stärker waren, konnten die Sarahul sie aufgrund ihrer Großen Zahl besiegen und als bereits alles verloren schien, tauchten die Harastis auf, die die letzten Menschen an einen sicheren Ort führten. Dort lebten sie die nächsten 400 Jahre in Frieden und glaubten die Sarahul hätten aufgehört nach ihnen zu suchen.

Gordo ist einer der Affen, die von den Amerikanern ins All geschossen wurden, doch kehrte er nicht wieder auf die Erde zurück. Stattdessen stürzte er auf einem fremden Planeten ab, auf dem auch Laika verschlug, eine Hündin, die von der Sowjetunion als Versuchskaninchen misbraucht wurde. Im Gegensatz zu Gordo konnte sie auf dem Planeten landen ohne ihr Raumschiff zu beschädigen, hat jedoch nicht, in Vergleich zu Gordo, den Wunsch diesen wieder zu verlassen.

Indies dürften in Brasilien etwas Besonderes sein, denn es wird sogar vom Kulturministerium gefördert. Auf der Gamescom hat mir der Entwickler das Spiel gezeigt und mich mit Hintergrundinformationen versorgt.

Wer erinnert sich noch an Patapon? Bei diesem PSP-Spiel musste man seine Männchen gegen die Gegner kämpfen lassen. Das Besondere daran war, dass man die Befehle im Takt zur Musik geben musste. Eine nette Idee, die uns zwei Fortsetzungen bescherte, aber für mich nicht ganz das richtige Genre. Auf der Gamescom habe ich eine Mischung von Musik und Platformer gefunden.

Geplant war eigentlich ein neuer Teil von Serious Sam, doch da mit der neuen Engine viele Rätsel entstanden, beschloss man daraus ein eigenes Spiel zu machen. An Bord hat man auch zwei bekannte Autoren geholt: Tom Jubert, bekannt von The Swapper, und Jonas Kyratzes, bekannt von The Sea Will Claim Everything.

Nach der Brettspielumsetzung "Space Hulk" können sich die Entwickler Full Control beim nächsten Teil der Serie mehr Freiheiten nehmen. Es wird ein rundenbasiertes Strategiespiel bleiben, doch das Gameplay wurde etwas aufgelockert unter anderen durch die Integration von RPG-Elementen.

Bernd ist - wie der Name schon aussagt, ein Brot. Er lebt deprimiert in den Tag hinein, da ihn seine Mitwohner Chilli, ein Schaf, und Briegel, ein Busch, ziemlich nerven und er mit seinen kurzen Händen kaum etwas machen kann. Chilli fällt mit ihren roten Haaren und der gelben Kleidung nicht nur optisch, sondern auch akkustisch auf, weil sie immer neue Ideen hat uns Stunts ausführen möchte. Briegel ist eher ruhig und wenn er etwas sagt, versteht man ihn meistens nicht. Denn Erfinder benützen ein anderes Vokabular.

Die Call of Duty Serie ist bekannt dafür sich von Teil zu Teil nur sehr wenig zu ändern. Dass die Serie dennoch zu Änderungen fähig ist, verwunderte selbst mich, doch hat dieser Titel einiges Neues zu bieten und kann so von den anderen Ablegern der Serie unterschieden werden, wie es schon lange nicht mehr möglich war.