Toren
Indies dürften in Brasilien etwas Besonderes sein, denn es wird sogar vom Kulturministerium gefördert. Auf der Gamescom hat mir der Entwickler das Spiel gezeigt und mich mit Hintergrundinformationen versorgt.
Ein Mädchen namens Moonchild ist im Turm Toren gefangen. In der Mitte steht ein Baum, der täglich wächst und man so über die Äste in höhere Stockwerke gelangen kann. Dafür benötigt er Wasser, das man ihm jeden Tag bringen muss. Der Spieler hilft Moonchild zu wachsen, zu entdecken und zu flüchten. Mittels Schriftrollen und Rückblenden erfährt man etwas über die Geschichte. So auch, warum Toren von einem Drachen bewacht wird, der alles in Stein verwandeln kann. Es thematisiert Zeit, Sterblichkeit und den Sinn des Lebens. Das Spiel hat schon Preise für die Grafik gewonnen. Um das besser nachvollziehen zu können, kannst du dir hier den Trailer ansehen. Das Fantasy-Abenteuer wurde vom Film Pans Labyrinth inspiriert. Es wird für PC, Mac, Linux und PS4 erscheinen.
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