Dragon Age: Inquisition wurde basierend auf dem Erfolg von den beiden Vorgängern Dragon Age: Origins und Dragon Age II vom kanadischen Entwickler Bioware entwickelt. Somit ist Inquisition der dritte Teil der Reihe und hat eine große Verantwortung gegenüber der gigantischen Fangemeinde von Dragon Age. Ob der neuste Ableger diesen Erwartungen gerecht wird, erfährst du in der folgenden Review.

Eines Tages erwachte Cassia von Tenos nicht in ihrem Bett, sondern auf dem kalten Steinboden in einem Kerker, der sich unter der Arena von Mengbilla befindet. Nachdem sie erfolglos versuchte den Wächter zu überzeugen sie freizulassen und ohne den Grund ihrer Festnahme zu wissen, wurde sie sich der Ausweglosigkeit ihrer Situation bewusst. Dennoch war sie nicht bereit aufzugeben. Während die Helden aus dem ersten Teil in der Arena die "Neun Horden" besiegten und zu legendären Gladiatoren wurden, versuchte sie aus dem spinnenverseuchten Labyrinth zu entkommen.

Während im Vorgänger ein Auftrag nach dem anderen abgearbeitet wurde, kann der Spieler nun selbst entscheiden, was er als nächstes machen möchte. Über das Menü können die Angebote betrachtet werden und welche Arbeitsschritte nötig sind. Nach der Annahme müssen zuerst die nötigen Gerätschaften zur Baustelle gebracht werden, die sich auf einem Grundstück in der frei befahrbaren Welt befindet.

Schon lange vorm Erscheinungstermin wurden die Sims 4 kritisiert, da einige Funktionen fehlen. Besonders Pools und Kleinkinder. Wie sehr das beim Spielen ins Gewicht fällt, kannst du hier nachlesen.

Until Dawn erzählt eine sehr klischeereiche Geschichte, die man aus zahlreichen Filmen kennt. Acht Freunde unternehmen einen Ausflug in eine abgelegene Berghütte. Dort bemerken sie, dass sie nicht alleine sind und müssen vor einem Möder fliehen, der auf sie Jagd macht.