Die Teilnahme am Gewinnspiel setzt die Zustimmung zu den Teilnahmebedingungen voraus. Mit der Teilnahme an dem Gewinnspiel akzeptiert der Teilnehmer diese Teilnahmebedingungen. VGphile behält sich das Recht vor, bei Verstoß gegen diese Teilnahmebedingungen, Teilnehmer vom Gewinnspiel auszuschließen. Die Teilnahme am Gewinnspiel ist kostenlos. Der Gewinner wird per E-Mail informiert. Auf den Gewinn gibt es keinen […]
Pünktlich zu den Olympischen Winterspielen im russischen Sotschi, treten auch Mario und Sonic in verschiedenen Sportarten gegeneinander an. Zu den sechszehn Disziplinen zählen zum Beispiel Curling, Schilaufen, Eiskunstlauf, Eisschnelllauf, Eishockey, Viererbob und Snowboard-Fahren. Neben den realistischen Events gibt es auch wieder Traum-Events, wo die physikalischen Gesetze ignoriert werden.
Tearaway heißt so viel wie "Reiß es weg" und das trifft es auch sehr gut. Denn die ganze Welt ist aus Papier modelliert. Zu Beginn des Spiels kann man zwischen der männlichen Figur Iota und der weiblichen Figur Atoi wählen. Sie bestehen aus einem Briefkuvert und werden daher nur zerknittert, wenn man stirbt. Die Gegner sind kleine Monster namens Wendigos. Der Name stammt aus der indianischen Mythologie.
Da schon Wii Fit und Wii Fit Plus Verkaufsschlager waren, ist es nur verständlich, dass es auch eine Version für die Wii U geben werden. Das BalanceBoard kann auch weiterverwendet werden. Zusätzlich gibt es noch einen FitMeter, ein kleines rundes Ding - ähnlich einem Tamagotchi - das man überall mitnehmen kann. Anzahl der Schritte, Höhenmeter, Kalorien und die Unterscheidung zwischen Gehen und Laufen können auf das Spiel übertragen werden.
Auf der Gamecity konnte ich im Arkardenhof ein Gerät ausprobieren, das die Videobranche revolutionieren wird. Dabei handelt es sich um den Virtualizer, durch den man im Spiel selber gehen muss und nicht nur Knöpfe drückt. Die Idee stammt von Tuncay Cakmak, einem Studenten der Technischen Universität Wien. Am Institut für Softwaretechnik und Interaktive Systeme arbeitet er mit einem sechsköpfigen Team an einem Prototypen. Gemeinsam gründeten sie die Firma Cyberith, die ihren Sitz noch in einer Privatwohnung in Herzogenburg (Niederösterreich) hat.