Preview

Driveclub

Nach einjähriger Verspätung, ist das Rennspiel nun für die Playstation 4 erschienen. Auf der GameCity konnte dass man es stilecht mit Lenkrad und Pedalen von Thrustmaster ausprobieren.

Wie der Name schon verrät, ist man bei diesem Rennspiel kein Einzelkämpfer, sondern nur im Team stark. Ob dieses aus Freunden oder zufälligen Online-Bekanntschaften besteht, ist irrelevant. Es bringt auch nicht viel einen guten Spieler im Team zu haben, der alle Rennen gewinnt, sondern es kommt auf die Gesamtleistung an. Ein Club kann aus bis zu sechs Fahrern bestehen, die ein gemeinsames Logo und Farben haben. Aber man muss nicht warten bis die Kumpels online sind, sondern kann sich auch alleine auf die Jagd nach Punkten machen. Mehr Punkte bedeuten schnellere und bessere Autos, die freigeschaltet werden.

Autorennen gibt es in Norwegen, Schottland, Indien, Chile und Kanada. Die virtuellen Gegner scheinen auch ziemlich gut zu sein, da ich sie kaum einholen konnte. Zusätzlich gibt es eine Menge an Herausforderungen wie zum Beispiel Drifts, Überholmanöver, Höchstgeschwindigkeiten und Zeitlimits.

Die Wagen sehen nicht nur schnittig aus, sondern fahren sich auch gut. Während der Fahrt stehen verschiedene Perspektive zur Auswahl, wo bestimmt für Jeden eine passende dabei ist.

Eindruck

andrea

Rennspiele gibt es inzwischen schon viele am Markt. Was dieses Spiel für mich besonders macht sind nicht die Teams, denn die gibt es in The Crew auch. Vielmehr begeistern mich die Strecken. Nicht nur, dass sie detailliert mit Tieren und Zuschauern gestaltet sind, sondern auch die Orte. Während der kalten Jahreszeit neben der unberührten Natur in Norwegen zu fahren, bietet selten ein Rennspiel. Ein interessanter Aspekt wird die KI der Gegner werden, denn während meiner Runde war sie sehr stark.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*