Henry Halfhead
Auch wenn das Spiel auf den ersten Blick so wirkt als hätten es Studenten in einer Game-Engine zusammengeklickt, ist es doch fesselnder als gedacht.
Story
Henry, das namensgebende Kleinkind, möchte nicht schlafen. Eltern kennen das Problem, dass die ganze Wohnung spannender ist als das Bett. Mit der Zeit wird er aber älter und man merkt, dass er den Spieltrieb verliert.
Gameplay
Ganz wie die Erwachsenen gibt es eine ToDo-Liste, was er noch alles vor seinem 3. Geburtstag tun will. Durch seinen flachen Körper kann er in Gegenstände hineinspringen und deren Form annehmen. Es beginnt mit dem Malen, wobei das Papier bald zu langweilig wird und man auf den Boden ausweicht. Als Nächstes gilt es einen hohen Turm mit allen möglichen Gegenständen zu bauen. Auch Musik darf nicht fehlen: Zuerst am Xylophon und dann mit den Küchentöpfen. Auch Denkaufgaben wie Wörter aus Buchstabenwürfeln zu legen oder Formen in die richtige Öffnung zu werfen gehören dazu. Nebenbei sammelt man Puzzleteile, die am Ende ein großes Ganzes ergeben sollen.

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