Third-Person-Shooter gibt es zu tausenden auf dem Gamemarkt. Meistens unterscheiden sich diese Ableger im Gameplay allerdings nicht, da Taktik in diesen ein Fremdwort ist. Quantum Break möchte genau da ansetzen und dem Spieler ein Erlebnis bieten, in welchem er sich durch ausgeklügelte Zeitmechaniken strategisch durch das Spiel kämpfen kann. Ob sich Quantum Break erfolgreich differenzieren kann, erfahrt ihr in dem folgenden Preview.

Nachdem ein Experiment rund um Zeitreisen schief gelaufen ist, gerät die Zeit aus den Fugen und beginnt unkontrolliert einzufrieren. Jack Joyce profitierte jedoch von dem Zwischenfall, indem ihm Fähigkeiten verliehen wurden, mit denen er den Zeitverlauf beeinflussen kann.

Bei diesem Rollenspiel handelt es sich nicht um den vierten Teil der Serie, sondern er spielt 400 Jahre vor dem ersten Teil, der 2004 erschienen ist. Somit gibt es auch keine Steampunk-Elemente. Die Geschichte erzählt den Anfang der Helden und wie sie sich kennen gelernt haben.

Sportspiele gibt es Einige am Markt. Doch bald hat man herausgefunden, dass man sich selbst gar nicht so anstrengen muss, sondern nur die Bewegung des Controllers zählt. Hier ist das nicht der Fall, da der ganze Körper als Eingagegerät zählt.

Nachdem der Master Chief und der Gebieter Halo aktivierten, flohen sie in dem Raumschiff „Forward Unto Dawn“, doch als sie durch das Portal flogen, wurde dieses durch die Explosion geschlossen und nur der vordere Teil konnte es rechtzeitig durchqueren. Der Gebieter, der sich in diesem Teil befand, konnte zur Erde zurückkehren, während der Master Chief mit Cortana im hinteren Teil weiter in den Tiefen des Universums herumtreibt. Um das Warten auf Rettung zu überleben, setzte sich der Master Chief in einen künstlichen Tiefschlaf und teilte Cortana mit, sie solle ihn wecken, wenn sie ihn braucht. So endete Halo 3 und nun ist es an der Zeit, dass der Master Chief aus seinem wohlverdienten Schläfchen gerissen wird.