Nur wenige Tage vergingen zwischen Ankündigung und Release des Spiels. Aber die Entwickler haben im Hintergrund fleißig gearbeitet und ein lustiges Spiel fertiggestellt, sodass es den Anschein hat als wäre Rufus nie weggewesen.
Nur wenige Tage vergingen zwischen Ankündigung und Release des Spiels. Aber die Entwickler haben im Hintergrund fleißig gearbeitet und ein lustiges Spiel fertiggestellt, sodass es den Anschein hat als wäre Rufus nie weggewesen.
Banditen, Indianer, Dampfloks. Die Zeit des Wilden Westens muss einem einfach gefallen. Und genau in diese Zeit versetzt uns das neue Spiel von Corbie Games "Bounty Train". Als Zugführer reisen wir mit unserer tüchtigen Dampflok durch die Ostküste der USA, nehmen Aufträge an, heuern Gefährten an und besiegen mit diesen zusammen Banditen, die es auf unsere wertvolle Fracht abgesehen haben. Doch ob "Bounty Train" den richtigen Westernflair übermitteln kann und ob der Spieler längere Zeit unterhalten werden kann, erfahrt ihr in der folgenden Preview. Da sich das Spiel noch im Early Access befindet, wird laufend noch neuer Inhalt hinzugefügt, welcher in dieser Preview noch nicht abgedeckt ist.
Die Handlung ist schnell erzählt: Steinzeitmensch Ungh schläft ein, als er das einzige Feuer des Dorfes bewachen soll. Natürlich kommt es wie es kommen muss: Genau jetzt geht das Feuer aus und er wird aus dem Dorf verbannt um ein Neues zu besorgen.
Vor wenigen Tagen ist ein neues Horror-Adventure von Shining Gate Software und Daedalic Entertainment erschienen. Wie wir uns durch den Albtraum schlagen, könnt ihr in den nachfolgenden Zeilen lesen.
Willkommen zum Zeitpunkt der toten Synchronität. In unserer Preview werdet ihr einen kleinen Einblick in das kommende Point- and Click-Adventure von Fictiorama Studios und Daedalic Entertainment bekommen. Es macht bereits in der uns spielbaren Beta viel Spaß, wenn es auch noch kleine Mängel beherbergt. Dead Synchronicity wurde erfolgreich über Kickstarter finanziert und am 10. April 2015 weltweit released.
Blackguards 2 spielt einige Jahre nach dem ersten Teil und erzählt die Geschichte von Cassia von Tenos, die eines Tages in einem Verlies erwachte, das sich unter der Arena von Mengbilla befindet. Während sie versuchte aus dem Labyrinth zu entkommen, kämpften ober ihr die Helden aus dem ersten Teil gegen die "Neun Horden" und wurden zu legendären Gladiatoren. Als sie endlich den Ausweg gefunden hatte, waren ihr die Strapazen wörtlich ins Gesicht geschrieben, da das Gift der Spinnen, mit der sie ihr Gefängnis teilte, ihr Gesicht entstellt hat. Nun machte sie sich auf den Weg um die legendären Gladiatoren Takate, Zurbaran und Naurim zu rekrutieren um mit ihrer Hilfe das Land zu erobern und an Marwan Rache zu üben. Nachdem sie deren Unterstützung zugesichert bekam, befreite sie mit ihrer HIlfe die Söldner der "Stummen Legion", die von Faramut angeführt werden und für ihre Grausamkeit berühmt waren.
Eines Tages erwachte Cassia von Tenos nicht in ihrem Bett, sondern auf dem kalten Steinboden in einem Kerker, der sich unter der Arena von Mengbilla befindet. Nachdem sie erfolglos versuchte den Wächter zu überzeugen sie freizulassen und ohne den Grund ihrer Festnahme zu wissen, wurde sie sich der Ausweglosigkeit ihrer Situation bewusst. Dennoch war sie nicht bereit aufzugeben. Während die Helden aus dem ersten Teil in der Arena die "Neun Horden" besiegten und zu legendären Gladiatoren wurden, versuchte sie aus dem spinnenverseuchten Labyrinth zu entkommen.
Eine Fortsetzung von The Whispered World hätte ich nicht erwartet, da die Geschichte abgeschlossen schien. Umso größer ist die Freude bekannte und auch neue Charaktere kennenzulernen.
Die spanischen Entwickler von Nexus Game Studios suchten letztes Jahr auf der Gamescom noch einen Publisher. Diesen haben sie in Daedalic Entertainment gefunden. Zusätzlich konnten die Geeks, die in ihrer Kindheit Day od Tentacle und Monkey Island gespielt haben, den Schauspieler Jeff Anderson gewinnen, der schon Randal in Clerks gespielt hat. Nun neigt sich die Arbeit am Adventure nach vier Jahren und mehr als 200 handgezeichneten Animationen dem Ende zu.
Wir fühlen uns zurückgesetzt in die Steinzeit, wo es noch keine elektronischen Geräte gab und die Sprache eher aus Grunzlauten als aus Wörtern bestand.