Manual Samuel ist ein lustiges Adventure, bei dem einige - für alle selbsverständlichen - Körperfunktionen des Protagonisten vom Spieler übernommen werden müssen. Bei Fehlern muss man sich den Spott von Gevatter Tod anhören, der immerzu versucht mit seinem Skateboard Tricks zu machen.

Obwohl ich auf der gamescom das Spiel nur mit einem Gamepad spielen konnte - was ich sonst nicht machen würde - fühlte sich alles sehr gewohnt an. Viel konnte ich jedoch nicht ausprobieren, da die Demo sehr beschränkt war, doch waren die wichtigsten Neuerungen vorhanden.

Antisphere ist ein actionreicher Twin Stick Shooter, in dem zwei Spieler je eine Scheibe kontrollieren und sich in einer kleinen Arena duellieren. Auf dem Radius Festival hatte ich die Möglichkeit die neuste Version des Spiels auszuprobieren.

Als "The Division" im Jahr 2013 auf der E3 zum ersten Mal vorgestellt wurde, war die Begeisterung sehr groß. Ein Third-Person-Shooter in einer detaillierten Open-World, welche ein neues Setting bot. Zusammen mit der hervorragenden Grafik wuchs der Hype um "The Division". Als die Gamerszene im Jahr 2016 bereits mehrmals enttäuscht wurde von überglorifizierten Spielen, wuchs das Misstrauen gegenüber gehypten Spielen, so auch gegenüber "The Division". War dieses Misstrauen berechtigt oder hätten die Spieler dem Hype vertrauen sollen? Mehr dazu in dieser Review.

Nur wenige Tage vergingen zwischen Ankündigung und Release des Spiels. Aber die Entwickler haben im Hintergrund fleißig gearbeitet und ein lustiges Spiel fertiggestellt, sodass es den Anschein hat als wäre Rufus nie weggewesen.

Die Geschichte spielt im Jahr 1935 - eine Zeit, in der es keine Handys oder Überwachungkameras gab. Hercule Poirot und sein Assistent Hastings erhalten Briefe, in denen ein Mord in einer Stadt angekündigt wird, die mit demselben Buchstaben beginnen wie das zukünftige Opfer. Wer macht so etwas und warum?