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Transference

Genauso wie der Trailer auf der E3 außergewöhnlich war, war das auch die Präsentation auf der gamescom. Was es zu diesem Spiel zu sagen gibt, erfährst du in diesem Text.

Story

transference-artworkNeurowissenschaftlern ist es gelungen die Erinnerungen von Menschen auszulesen und zu speichern. Im Moment führen sie eine Studie durch welchen Einfluss traumatische Ereignisse haben. Als freiwillige Versuchsteilnehmerin setze ich dazu eine VR-Brille auf. In diesem Test schlüpfe ich in die Rolle von Walter, einem Kriegsveteranen.

Gameplay

Man befindet sich in seinem Haus im Jahr 1993. Beim Erkunden der Umgebung kann man Bilder an der Wand betrachten und den Anrufbeantworter abhören. Mittels eines Lichtschalters teleportiert man sich in das Jahr 2003. Das Haus ist zwar noch dasselbe, doch in der Küche türmt sich das Geschirr und Fliegen surren herum. Um herauszufinden, was in der Zwischenzeit passiert ist, müssen einfache Puzzles gelöst werden. Dazu nimmt man einen Gegenstand in eine Hand und betätigt mit der Anderen den Lichtschalter um ihn in die andere Zeitebene mitnehmen zu können.

Eindruck

andrea

Da die Umgebung finster und ausgestorben zu sein scheint, erschreckt man sich umso mehr, wenn man einer Person begegnet. Antidepressiva und panische Anrufe im Haus eines ehemaligen Soldaten weisen darauf hin, dass etwas Schreckliches passiert sein muss. An die zwei Zeitebenen muss man sich erst gewöhnen, da sich manche Dinge doch im Laufe der Zeit ändern. Auch wenn Transference ohne Oculuas Rift, PSVR oder HTC Vive spielbar sein soll, fühlt es sich damit doch viel realer an und besonders ein Rätsel, wo ich die Perspektive ändern musste um die Lösung zu sehen, war sehr interessant.

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