Preview

Rising Islands

Rising Islands ist ein Platformer, in dem zwischen zwei Dimensionen gewechselt werden muss um das Ziel zu erreichen.

Handlung

Rising-Islands-kern

Kern Stabilisator

Die Demo beginnt mit einem Video, welches zeigt wie die Protagonistin, begleitet von zwei fliegenden Wesen – Yin und Yang, einen Raum betritt, der als Hub-World dient. In diesem Raum befindetet sich eine leuchtende Kugel, der – direkt aus dem Englischen übersetzt – als „Kern Stabilisator“ bezeichnet wird. Dieser hält die ganze Welt zusammen und ist gefährdet aufgrund von fehlender Energie zu versagen. Ziel ist es nun den Grund dafür herauszufinden.

Gameplay

Rising-Islands-levelauswahl

Portal

Obwohl nicht mehr viel Energie übrig ist, reicht diese noch aus um eines der drei Portale offen zu halten, die den Zugang zu den Levels darstellen.

In jedem Level befindet sich am Schluss ein Power-Kristall, der nach der Rückehr in die Hub-World zu dem Kern-Stabilisator gebracht wird und daraufhin um diesen kreist, wie ein Mond um einen Planeten. Weiters befinden sich auf dem Weg zum Ziel sieben Kristall-Scherben, die wieder zu einem ganzen Kristall zusammengesetzt werden können. Dazu muss der Spieler ein Wesen aufsuchen, das in der Hub-World seinen Stand aufgestellt hat.

Zentrales Gameplay Element ist der Wechsel zwischen zwei Dimensionen, die mit den Farben rot und blau gekennzeichnet sind. Abhängig von der Dimension, in der man sich befindet, werden bestimmte Plattformen begehbar, während andere durchlässig werden. Diese passen farblich zu den beiden Dimensionen und wird in die Blaue gewechselt, dann können blaue Plattformen betreten werden. Neben Plattformen gibt es an manchen Wänden farbige Streifen, an denen die Protagonistin entlang laufen kann. Wie bei den Plattformen muss sie sich auch bei diesen Wall-Runs in der passenden Dimension befinden. Unabhängig von der Dimension sind die Power-Jumps, die von bestimmten Stellen aus durchgeführt werden können.

Sollte ein Sprung daneben gehen und der Spieler im Abgrund verschwienden, kann nicht weit vom Unglücksort wieder weitergespielt werden, ohne dass es eine Verzögerung gibt. Nicht nur der schnelle Wiedereinstieg nach einem Absturz, sondern auch das flotte Tempo der jungen Dame regen dazu an, die Levels so schnell wie möglich zu meistern. Es gibt zwar keine Konsequenzen, wenn getrödelt wird, doch am Ende wird die benötigte Zeit angezeigt, sowie ob ein neuer Rekord aufgestellt wurde.

Eindruck

stefan

Im Großen und Ganzen ist das Spiel bereits sehr unterhaltsam und spielt sich unerwartet gut. Aufgrund des frühen Entwicklungsstadiums ist es jedoch nicht verwunderlich, dass es noch einige raue Ecken und Kanten hat. Beim Sprüngen von einer Wand auf die Nächste wird die Heldin gelegentlich von diesen angezogen als hätte sie magnetische Stiefel an. In der aktuellen Demo können bereits zwei Levels ausprobiert werden.

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Veröffentlicht unter gamescom 2015, Preview

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