Lost Words
Dieses Spiel habe ich beim Reversed Festival zum ersten Mal gesehen und mich sofort in das originelle Gameplay verliebt. Gewonnene Awards zeigen, dass ich nicht die Einzige mit dieser Meinung bin.
Story
Die Handlung dreht sich um die Izzy, die wie ihre Großmutter Schriftstellerin werden möchte. Sie hat bereits eine Fantasiegeschichte geschrieben, durch deren düstere Welt Estoria man als unsichere Abenteurerin reist. Für die Story ist Rhianna Pratchett verantwortlich, der Tochter des Verfassers der Scheibenwelt-Romane.
Gameplay
Zu Beginn der Demo verbrachte ich viel Zeit im Tagebuch. Dort habe ich das Mädchen zum Ziel gesteuert und musste nur darauf achten nicht aus dem Buch zu fallen. Neben den Pfeiltasten zum Bewegen und Springen, kann man auch die hervorgehobenen Worte mit Drag&Drop verschieben um Brücken oder Stufen zu bauen. Bei manchen englischen Wörter muss man die Bedeutung verwenden wie zum Beispiel „open“ um ein verschlossenes Tor zu öffnen.
Nach der Wahl eines Namens für die Abenteurerin landet man in Estoria. Solche Entscheidungen haben zwar keinen Einfluss auf den Verlauf der Story hat, aber dadurch kann sich die Umgebung verändern.
Der Sound ist beruhigend gestaltet um wirklich in das Spiel eintauchen zu können.
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