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Lily Looking Through

Bei diesem Spiel handelt es sich um ein Point&Click-Adventure. Das Besondere daran ist, dass man nicht die Figur bewegt, sondern ihre Umwelt. So muss man ihr Hindernisse aus dem Weg räumen bzw. ihr helfen hinaufklettern zu können. Dabei wird fast vollkommen auf Text und somit Erklärungen verzichtet. Trotzdem fühlt man sich nicht verloren, da man einfach die auswählbaren Gegenstände anklickt und zusieht, was passiert. Es geschieht oft etwas Unerwartetes, denn wer rechnet schon damit, dass aus einem Fass ein Rad für den Wagen entstehen kann. Trotzdem weiß man immer, wohin man gehen muss, da ein rotes Tuch gefangen werden muss. Falls man trotzdem nicht mehr weiterkommt, gibt es noch die Hilfefunktion, die die zu kombinierenden Dinge anzeigt.

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Die Hauptfigur namens Lily ist noch sehr jung und ungeschickt. Deshalb ist es auch nett ihr zuzuschauen. Die Welt ist handgezeichnet und scheint sogar dreidimensional zu sein, da man den Bildausschnitt verschieben kann. Die Rätsel sind aber keinesfalls kinderleicht. So muss man länger ausprobieren wie Lily ans andere Ufer kommt ohne von den Luftblasen herunterzufallen.

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Am Ende der 100MB großen Demo, die auf der Homepage der Entwickler downgeloadet werden kann, findet Lily eine Brille. Mit dieser kann man in die Vergangenheit reisen, sodass man die Welt sieht wie sie zum Beispiel noch nicht verwachsen war.

Da die Demo leider viel zu schnell vorbei war, freue ich mich schon auf den 30. Oktober. Denn an diesem Tag ist das Spiel für Windows und Mac erhältlich.

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Eindruck

andrea

Eindruck fehlt

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