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Into the Ice

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Durch die niedrigen Temperaturen des neuen Schauplatzes muss der Spieler darauf achten, dass der Protagonist nicht erfriert und von Zeit zu Zeit Wärmequellen aufsuchen. Der herannahende Kältetod wird mit einer Eisschicht dargestellt die um die Augen des Helden immer dicker und undurchsichtiger wird. Weiters wird er in seiner Bewegungsfreiheit immer stärker eingeschränkt, was den Weg zur nächsten Wärmequelle ziemlich stressig machen kann, wenn sich noch Feinde in der Nähe befinden. Beschleunigt wird das Erfrieren durch den Kontakt mit weißem Dampf, bei dem es sich wahrscheinlich um Flüssigstickstoff handelt.
Eine weitere Funktion, die es im Vorgänger nicht gab, wird „Last Stand“ genannt. Dieser Modus kann jederzeit vom Spieler aktiviert werden, was einige, auf Zeit beschränkte, Verbesserungen bietet. Der Protagonist setzt sich dabei eine Nachtsichtbrille auf, kann sich schneller bewegen und ist kaum mehr tot zu kriegen. Nach einer bestimmten Zeit beginnt ein Countdown, der den Spieler vor dem Ende des Modus warnt. Geht die Wirkung schlussendlich verloren, verliert der Protagonist Lebensenergie was auch zum Tod führen kann.

Ein weiteres Gameplay-Element, das erwähnt werden sollte, ist ein computergesteuerter Verbündeter, der dem Spieler folgen sowie die Position halten kann. Bewaffnet mit ein Schrotflinte ist er eine große Hilfe im Kampf gegen die gegnerischen Soldaten.

Zu unerwarteten Abstürzen kam es beim Spielen kaum. In der aktuellen Version kann man zwar nicht sterben, ohne dass sich das Spiel aufhängt, doch ist das zur Zeit so vorgesehen. Weitere Worte möchte ich jedoch nicht über die Stabilität, sowie die Performance des Spiels verlieren, da sich die Engine, auf der das Spiel läuft noch ändern wird. Zur Zeit läuft die Alpha-Version wie bereits Into the Dark auf dem „FPSC“ (First Person Shooter Creator), der durch den „FPSC-R“ (FPSC-Reloaded) ersetzt wird. Die neue Iteration dieser Engine ist jedoch noch nicht fertig und es wird noch dauern bis das Spiel auf diese umgestellt wird. Es ist jedoch zu erwarten, dass dadurch nicht nur die Stabilität sowie die Performance des Spiel verbessert wird, sondern auch andere Aspekte des Spiels.

Eindruck

stefan

Obwohl sich das Spiel in einem frühen Entwicklungsstadium befindet macht es bereits einen guten Eindruck. Die spielbaren Levels stecken voller humorvoller Texte, Plakate und Anspielungen die den Spieler ermutigen aufmerksam die Umgebung zu untersuchen. Der Humor, mit dem der Spieler dabei konfrontiert wird, ist genauso geschmacklos wie im Vorgänger. Interessierte können bereits den Zugang zur Alpha-Version auf Desura erwerben. Weiters gibt es zur Zeit eine Crowdfunding-Kampange auf Indiegogo.

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