Hey! PIKMIN
Es hat lange gedauert, doch endlich ist Pikmin auch auf einer mobilen Nintendo Konsole angekommen. Die Demo wurde bereits veröffentlicht und was wir darüber denken, erfährst du hier.
Gameplay
Das Spiel ist in ein 2D-Sidescroller, wobei beide Bildschirme die Welt zeigen. Captain Olimar ist immer am unteren Bildschirm unterwegs und kann die Pikmins so hoch werfen, dass sie auch bis zum oberen Bildschirm kommen.
Olimar
Olimar selbst ist nicht sehr sportlich und kann daher nicht hüpfen. Zum Glück hat er aber einen Jetpack dabei, mit dem er etwas höher gelegene Orte erreichen kann.
Pikmin
Die Pikmin laufen wie immer ihrem Herrchen mit der Pfeife hinterher und können nach Herzenslust herumgeworfen werden.
Es gab bereits die Möglichkeit gegen etwas größere Gegner zu kämpfen, bei denen es einen großen Unterschied macht, wenn die Pikmin gezielt auf ihn geworfen werden und diesen dann auf ihm sitzend attackieren können, als wenn sie wie Projektile auf den Feind geschmissen werden. Bei den kleinen Gegnern versuchte ich diese von hinten zu erwischen, indem ich die Pikmin über sie warf, doch musste ich mit Erschrecken feststellen, dass der auserwählte Pikmin einfach versuchte an dem Gegner vorbei und zurück zu Olimar zu laufen und wurde dabei getötet. Den herzereißenden Schrei und die aufsteigende Seele gehen wie immer mit dem Ableben eines der kleinen Kerlchen einher.
Pikmins können wie bisher dafür verwendet werden Brücken und Ähnliches zu bauen und auch besondere Objekte können sie heranschaffen. Hier reicht es jedoch den Gegenstand zu Olimar zu bringen, der diesen dann scheinbar wegbeamt.
Steuerung
Gesteuert wird das Spiel hauptsächlich über den Touchscreen. Wird auf eine bestimmte Stelle getippt, werden die Pikmins dorthin geworfen und auch die Pfeife und der Jetpack lassen sich über Icons aktivieren. Weiters gibt es Buttons, über die die ausgewählt werden kann, die geworfen werden soll. Das Einzige, was nicht über den Touchscreen gemacht wird, ist die Bewegung Olimars.
Schreibe einen Kommentar