Cityconomy

Obwohl der Name Cityconomy eher auf eine Wirtschaftssimulation schließen lässt, handelt es hierbei nicht um ein Spiel aus diesem Genre. Vielmehr ist es die Aufgabe des Spielers verschiedenste Tätigkeiten auszuführen, die einer einer Stadt anfallen.

Gameplay

Zu Beginn kann der Protagonist nur einen der insgesamt 5 Jobs ausüben, während die anderen erst im Laufe des Spiels erlernt werden müssen. Abhängig von diesen ist die Jobauswahl, die der Arbeiter über sein Tablet abrufen kann. Sollte er nur mit der Müllabfuhr vertraut sein, werden keine Tätigkeiten angeboten, die mit der Pflege der Grünflächen zu tun haben. Fleißige Simulator-Spieler, die auch den Bau-Simulator 15 gespielt haben, sollte dies bekannt vorkommen, da auch bei diesem Spiel die Angebote davon abhängig waren, was man durchführen konnte. Die Verpflichtung alle Angebote anzunehmen gibt es nicht und der Bevölkerung scheint es nicht zu stören, wenn sich der Müllmann in einem Jahr nicht blicken lässt. Im späteren Verlauf des Spiels können auch noch zusätzliche Arbeiter angestellt werden, auf die die unliebsamen Tätigkeiten geschoben werden können.

Die Stadt, in der das Unternehmen ihren Sitz hat, kann frei befahren werden, auch wenn zunächst nur Aufträge in einem Stadtteil durchgeführt werden können. Durch das zeitige und gewissenhafte Erledigen von Arbeiten bekommt der Spieler unter anderen Reputation-Punkte, mit der sich das Unternehmen auf die restlichen Stadtteile expandieren lässt. Ebenfalls belohnt wird der Spieler nach einem Auftrag mit Erfahrungspunkten, mit denen sich die Fähigkeiten des Arbeiters verbessern lassen. Zudem wird natürlich auch Geld eingenommen, mit dem neue Fahrzeuge und Gebäude gekauft werden können. Lizenzierte Gefährte gibt es ebenfalls und zwar vom Hersteller MAN.

Wie zuvor erwähnt, können neben Fahrzeuge auch Gebäude gekauft werden. Bei diesen handelt es sich unter anderen um Tankstellen, die es erlauben billigeren Sprit zu tanken oder Müllverbrennungsanlagen, damit der Abfall nicht immer quer durch die ganze Stadt transportiert werden muss.

Neben dem Singleplayer wird es auch einen Multiplayer-Modus geben, in dem sich vier Spieler die Arbeit untereinander aufteilen können.

Erscheinen wird das Spiel voraussichtlich im September für PC.