Auf den ersten Blick sieht es wie ein langweiliges Text-Adventure aus. Genauer betrachtet steckt aber eine spannende Geschichte dahinter.
Auf den ersten Blick sieht es wie ein langweiliges Text-Adventure aus. Genauer betrachtet steckt aber eine spannende Geschichte dahinter.
Vor fünf Jahren wurde John Richards im Gefängnis eingesperrt, für ein Verbrechen, das er - laut eigenen Angaben - nicht begangen hat. Leider hatte er kein ausreichendes Alibi und sein Gesicht war deutlich auf den Aufnahmen der Überwachungskameras zu sehen. Sogar seine DNA war am Tatort zu finden, was für ihn Beweise einer Verschwörung gegen ihn sind. Nachdem er aus dem Gefängnis entlassen wurde, erhielt er von einem Priester den Hinweis eine Insel aufzusuchen, wo er die Antworten auf seine Fragen finden soll.
Bei Fragments of Him handelt es sich um eine interaktive Erzählung, die zeigt, welche Fragmente eines Menschen übrigbleiben, wenn dieser stirbt. Ob es dabei die Spieler fesseln kann, zeigt dieses Review.
Nur wenige Tage vergingen zwischen Ankündigung und Release des Spiels. Aber die Entwickler haben im Hintergrund fleißig gearbeitet und ein lustiges Spiel fertiggestellt, sodass es den Anschein hat als wäre Rufus nie weggewesen.
Ein Engel auf der Erde? Klingt schon interessant. Noch interessanter wird es aber, wenn dieser immer wieder in Schwierigkeiten gerät.
Die Geschichte spielt im Jahr 1935 - eine Zeit, in der es keine Handys oder Überwachungkameras gab. Hercule Poirot und sein Assistent Hastings erhalten Briefe, in denen ein Mord in einer Stadt angekündigt wird, die mit demselben Buchstaben beginnen wie das zukünftige Opfer. Wer macht so etwas und warum?
Bücher oder Blogs von Krebskranken oder deren Angehörigen gibt es zahlreich. Ein Videospiel bisher noch nicht. In unserem Review kannst du nachlesen, wie es in diesem Meidum umgesetzt wurde.
Die Macher von "The Neverhood" haben ein Point-and-Click-Adventure gemacht, bei dem alles aus Plastilin gebaut wurde, das über Kickstarter finanziert wurde Ob das Spiel neben dieser außergewöhnlichen Grafik auch mit Spielspaß punkten kann, erfährst du in dieser Review.
In TriForce Heroes macht man sich nicht alleine auf, um die bösen Monster zu besiegen, sondern in einer Gruppe von 3 Links. Alternativ kann das Spiel auch alleine gespielt werden, doch macht es in einer Gruppe um einiges mehr Spaß.
Beatbuddy verbindet Puzzles mit Musik. Wie es das macht und ob es gut umgesetzt wird, kannst du in diesem Review lesen.